Motorradjacken Test zeigt Sicherheitsmerkmale auf
Wie durch den Namen zu erahnen ist, hat die Motorradjacke die Aufgabe des Schutzes. Dabei werden dennoch sehr unterschiedliche Modelle auf dem Markt angeboten, die die Aufgabe auf unterschiedliche Weise erfüllen und teilweise zusätzliche Features bieten. Der Motorradjacke Test bestätigt, dass sich die meisten Modelle sowohl im Sport, wie auch im alltäglichen Straßenverkehr eignen.

- Aus Cordura Stoff und Klettverschluss am Bündchen
- Ergonomisches Design, angenehm zu tragen.
- Abnehmbare Quilt für eine bessere Wärme und stilvolles Design.
- Schutz To Arms Schultern und Rücken.CE Force-Tech-Protektoren an Schultern und Ellbogen.
- WICHTIG Überprüfen Sie Ihre Größe vor dem Kauf .

- Größen: M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL- Maßtabelle unter den Bildern beachten, die Jacken fallen klein aus
- Besteht aus Cordura-Polyester 600 D, wasserabweisend, windabweisend dennoch atmungsaktiv, verstellbar durch 2tlg. Gürtel, viele Verstellmöglichkeiten durch Druckknöpfe, solider, hochwertiger Reiß - und Klettverschluss, zwei Außentaschen, eine Innentasche mit Reißverschluss
- herausnehmbares Thermofutter, Netzinnenfutter, herausnehmbare Protektoren an Ellbogen, Rücken und Schulterbereich für umfangreichen Schutz, Kombigeeignet durch Verbindungsreißverschluss
- Obermaterial: 100% Polyamid Innenfutter: 100% Polyester Thermofutter: 100% Polyamid
- Marke: Limitless

- Verwendetes Material: Maxdura als Aussenmaterial; Integrierter Rückenprotektor (SOFTFOAM); CE-Protektoren an Schulter und Ellenbogen/Unterarm; Solide Qualitäts-Reißverschlüße und Druckknöpfe
- Ausstattung: Winddicht, Wasserdicht, Atmungsaktiv - herausnehmbare Protektoren an Schulter und Ellenbogen- herausnehmbarer Soft-Foam-Protektor im Rücken- Reflektorstreifen an Brust, Armen und Nacken- mittels Reißverschluß herausnehmbares Thermofutter
- 2 wasserdichte Lüftungsreißverschlüsse am Rücken- 2 wasserdichte Lüftungsreißverschlüsse an den Armen und Brust- Verbindungsreißverschluß (lang und kurz ) für Hose- Windstopper vor Reißverschluss
- Weitenregulierung der Ärmel durch Druckknöpfe- Einstellbare Taille und Armbündchen - 2 Aussentaschen / 2 Innentaschen- Softkragen
Welche Modelle gibt es?
Eine Motorradjacke verfügt über Protektoren, die sich unter anderem am Rücken und den Gelenken befindet. Diese bieten einen zusätzlichen Schutz bei einem Unfall, um lebensgefährliche Verletzungen zu vermeiden. Hierbei zeigen sich die Unterschiede in der Tatsache, ob die Protektoren zu entnehmen oder fest in die Jacke integriert sind. Im Bereich des Unfallschutzes spielt dies keine Rolle, jedoch in der Tatsache, ob die Jacke gewaschen werden kann. Eine weitere Variante sind Modelle, die als Airbagjacke ausgewiesen werden. Hierbei ist zusätzlich ein Aufblasbarer Bereich integriert, der beim Abheben vom Sitz oder durch einen andern Mechanismus auslöst. Die Farbe kann einen weiteren Unterschied machen, da das Außenmaterial im Design einer Warnweste oder Warnjacke gehalten ist.
Aufgaben der Motorradjacke
Die Aufgabe der Motorradjacke zeigt sich im Schutz der darunterliegenden Körperpartien. Dies sind der Rücken, Bauch und Brust. Genau in diesem Bereich befinden sich alle Organe, die lebensnotwendig sind. Dementsprechend ist der Schutz sehr wichtig. Die Wirbelsäule ist ebenso empfindlich. Um all das bestmöglich zu schützen, sind in die Jacke diverse Protektoren eingearbeitet, die in unterschiedlichen Längen und Breiten gehalten sind. Die Positionierung ist so gewählt, dass die Protektoren die Wirbelsäule, Bauch und Brustraum schützen und dennoch ausreichend Bewegungsfreiheit für eine sichere Fahrt gewährleisten. Immer beliebter werde die Modelle, die bereits die Farbe und reflektierende Streifen auf dem Außenmaterial haben und somit dafür sorgen, dass der Motorradfahrer schneller von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird.
Da keine zusätzliche Warnweste mehr notwendig ist, wird diese Möglichkeit zur Steigerung der Sicherheit wesentlich häufiger genutzt. Durch verstellbare Riemen, die sich bei einigen Modellen am Arm und an der Taille befinden, lässt sich das Aufblähen durch den Wind verhindern. Die Materialien außen müssen witterungsbeständig und strapazierfähig sein. Selbst das Rutschen auf dem Asphalt sollten die Jacke überstehen, ohne dass es zu größeren Hautabschierfungen beim Träger kommt. Das Innenmaterial hingegen sollte atmungsaktiv sein und somit auch im Sommer angenehm zu tragen sein.
Vorteile dieser Jacken
Keine andere Jacke kann im Bezug auf die Widerstandsfähigkeit, Abriebsicherheit und Witterungsbeständigkeit mit einer Motorradjacke mithalten. Diese sind speziell an die Anforderungen und Belastungen angepasst, die im Zusammenhang mit dem Motorradfahren vorhanden sind oder bei einem Unfall oder Sturz entstehen. Dabei steht der Schutz des Körpers an erster Stelle. Um dies umsetzen zu können, werden verschiedene Materialien eingesetzt. Alternativ zu künstlichen Fasern bietet sich Leder an, welches ebenfalls als sehr strapazierfähig und witterungsbeständig beschrieben wird.
Während bei langsamen Fahrten der Rückenprojektor ausreichend erscheint, sollte allerdings bei rasanteren und längeren Strecken zu einem Rundumschutz gegriffen werden. Durch einen Blick auf die Normangabe EN 1621-1, die die Erfüllung der Mindeststandards beschreibt. Diese Jacken verfügen innen und außen zahlreiche Taschen, die allesamt verschließbar sind, damit auch während der Fahrt nichts verloren gehen kann. Entsprechend der Fütterung bieten sich die Jacke für den Sommer oder Winter an und halten immer warm und auch Niederschlag Stand.
Nachteile im Motorradjacken Test
Durch die umfangreiche Ausstattung, die sich überwiegend in Form von Protektoren zeigt, fällt das Gewicht der Jacken entsprechend hoch aus im Motoradjacken Test. Dies scheint für den einen oder anderen unangenehm zu sein, auch wenn sich die Nutzer nach einiger Zeit daran gewöhnen. Sitzt die Jacke nicht perfekt, können die Protektoren zu einer Beeinflussung der Bewegungsfreiheit führen. Je nach Materialwahl kommt es immer wieder vor, dass die Atmungsaktivität zu wünschen übrig lässt. So kann das Tragen der Motorradjacke an heißen Tagen als unangenehm empfunden werden.
Vorteile und Nachteile im Überblick
+ erhöhter Schutz durch Protektoren
+ Projektoren je nach Modell herausnehmbar
+ Obermaterial witterungsbeständig
+ Taschen verschließbar
+ eng anliegend
+ geringer Luftwiederstand
+ teilweise mit Reflektoren
– hohes Gewicht
– nicht alle Modelle sind atmungsaktiv
Fazit: Guter Unfallschutz bringt hohes Gewicht
Um einen optimalen Schutz zu bekommen, ist es wichtig, dass die Jacke an den Träger angepasst ist. Durch Riemen oder andere verstellbare Elemente ist eine individuelle Anpassung bei den meisten Modellen möglich. Diese verringern den Luftwiderstand spürbar, was besonders bei höheren Geschwindigkeit wichtig ist und die Fahrsicherheit erhöht. Sicherheit während der Fahrt werden auch durch die Reflektoren gegeben, die allerdings nur an einigen Modellen angebracht sind. Ebenso wichtig ist der Schutz, wenn es tatsächlich zu einem Unfall kommt.
Da dieser sehr unterschiedlich ablaufen kann, muss die Jacke auf alle Eventualität angepasst sein. Protektoren geben je nach Größe und Position den einzelnen Körperregionen einen entsprechenden Schutz. Sind die Projektoren herausnehmbar lässt sich die Jacke oftmals in der Maschine waschen, was nicht nur optisch, sondern auch hygienisch von Vorteil ist. Gerade bei Modellen, die nicht als atmungsaktiv zu beschreiben sind, sollte öfters gewaschen werden.